Jetzt Krieg mit Russland? Deutschland genehmigt Kampfjets an die Ukraine

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MIG-29 „MiG-29 Fulcrum der Luftwaffe“ by Bundeswehr-Fotos is licensed under CC BY 2.0

 

Lieferung von „MiG 29“-Kampfjets an die Ukraine

Die Bundesregierung hat der Lieferung von „MiG 29“-Kampfjets an die Ukraine zugestimmt, nachdem die polnische Regierung um eine Exportgenehmigung für diese Jets aus den ehemaligen Beständen der Nationalen Volksarmee der DDR gebeten hatte. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius äußerte sich erfreut über diese Entscheidung in einer Mitteilung und betonte, dass dies zeige, dass Deutschland zuverlässig sei.

Weitergabe von Kampfflugzeugen keine Kurswechsel

Pistorius, der derzeit in Westafrika ist, sieht in dieser Weitergabe von Kampfflugzeugen keinen Kurswechsel bei der westlichen Verteidigungspolitik. Er betonte, dass es bei den „MiGs“ darum gehe, dass sie sofort von den ukrainischen Streitkräften eingesetzt werden könnten, da sie bekannt seien und Wartung und Instandsetzung reibungslos möglich seien. Dies gelte nicht für westliche Flugzeuge, insbesondere nicht für diejenigen aus Deutschland. Pistorius betonte die Bedeutung schneller Hilfe in dieser Situation.

Krieg mit Russland

Angesichts der aktuellen geopolitischen Lage und der Spannungen zwischen der Ukraine und Russland hat die Entscheidung der deutschen Bundesregierung, Kampfjets an die Ukraine zu liefern, Fragen nach einer möglichen Eskalation des Konflikts aufgeworfen. Einige Kritiker befürchten, dass dies zu einer weiteren Verschärfung der Situation führen könnte.

Bundesverteidigungsminister Pistorius verteidigt die Entscheidung jedoch und betont, dass es sich um „MiG 29“-Kampfjets handelt, die aus den Beständen der ehemaligen DDR stammen und daher schnell einsatzbereit seien. Er argumentiert, dass diese Lieferung der Ukraine ermöglichen würde, ihre Verteidigungsfähigkeiten zu stärken und sich besser gegen mögliche Aggressionen zu verteidigen.

Auf der anderen Seite gibt es Bedenken, dass die Lieferung von Kampfflugzeugen an die Ukraine die Spannungen mit Russland weiter anheizen könnte. Russland hat bereits scharf auf diese Entscheidung reagiert und von einer „gefährlichen Provokation“ gesprochen. Es besteht die Sorge, dass dies zu einer weiteren Eskalation im Konflikt führen könnte und die ohnehin fragile Lage in der Region weiter destabilisiert wird.

Die Bundesregierung betont jedoch, dass die Lieferung von Kampfflugzeugen an die Ukraine im Einklang mit den deutschen Exportrichtlinien und internationalen Verpflichtungen stehe. Deutschland unterstütze die Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine, während es gleichzeitig auf eine politische Lösung des Konflikts setze.

Insgesamt bleibt die Situation komplex und ungewiss. Während die Lieferung von Kampfflugzeugen an die Ukraine als Unterstützung für das Land angesehen werden kann, gibt es auch berechtigte Bedenken vor einer weiteren Eskalation des Konflikts mit Russland. Die internationale Gemeinschaft wird weiterhin bestrebt sein, eine friedliche Lösung für den Konflikt zu finden und eine weitere Eskalation zu verhindern.

.red.Ray.,
Wertheim, 14.04.2023

 

 

 

Weltkrieg Januar 2023

 

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Original Quelle by Wertheim24.de

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