Katzen Töten Verordnung in der Corona-Pandemie

Großbritannien Hauskatzen-Tötung-Verordnung

 

Beginn der Coronavirus-Pandemie

Inmitten der Ausbruchszeit der Corona-Krise war die britische Regierung anscheinend gewillt, radikale Wege zu gehen. Nach Zeitungsberichten habe James Bethell angegeben, dass die Regierung überlegt hat, alle Katzen des Königreichs abzuschlachten, um eine Übertragungsrate von Tier zu Mensch zu blockieren. Somit hatte die britische Führung zu Beginn der Coronavirus-Pandemie offenbar vor, alle Heimkatzen zu liquidieren.

 

Für die meisten Menschen sind ihre Hauskatzen und Haustiere allgemein wie eigene Kinder

Für die meisten Menschen sind ihre Hauskatzen und andere Haustiere wie eigene Kinder. Sie lieben sie, umsorgen sie, geben ihnen alles, was sie brauchen, und bieten ihnen ein liebevolles, sicheres Zuhause. Es ist nicht schwer zu verstehen, warum Katzen so viel Aufmerksamkeit, Pflege und Zuneigung erhalten. Sie sind lebendige, fühlende Wesen, die viel Liebe und Pflege benötigen, um glücklich und gesund zu sein. Sie können eine besondere Bindung zu ihren Besitzern aufbauen, die einzigartig und unzerbrechlich ist.

Diese tiefe Verbindung zwischen Mensch und Tier ist einzigartig und kann Menschen helfen, das Beste aus ihrem Leben zu machen. Eine Katze kann ein treuer Begleiter sein, der einem Menschen hilft, sich emotional und mental zu stärken. Sie können ein Gefühl der Liebe, des Friedens und der Freude vermitteln und helfen, die Besitzer über schwierige Zeiten hinweg zu trösten. Für viele Menschen sind Katzen mehr als nur Haustiere – sie sind Familienmitglieder, die zu ihrem Alltag gehören.

 

Hätte der Tötungsverordnung der Hauskatzen in der Corona-Pandemie einen Aufstand gegen die Britische Regierung ausgelöst?

Die britische Regierung wurde vor kurzem mit einer Reihe von Fragen und Kritik konfrontiert, nachdem sie eine mögliche Tötungsverordnung für Hauskatzen in der Corona-Pandemie erwogen hatte. Die Regierungsvertreter versicherten, dass dies nur eine mögliche Option sei, aber viele Menschen waren immer noch entsetzt über den Gedanken, dass ihre geliebten Haustiere in Gefahr könnten. Obwohl es einige Proteste gab, hatte die Regierung nicht mit einem Aufstand zu kämpfen, sondern versuchte, die Sorge der Menschen zu beruhigen und konzentrierte sich auf andere Optionen, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen. Allerdings kann man nicht leugnen, dass ein solches Vorgehen einen Aufstand gegen die Regierung ausgelöst hätte, wenn es tatsächlich umgesetzt worden wäre.

Die Menschen hätten sich gegen die Regierung auflehnen und sie zur Rechenschaft ziehen können. Glücklicherweise waren die Menschen in Großbritannien nicht gezwungen, eine solche Entscheidung zu treffen, und sie konnten sich auf andere Maßnahmen konzentrieren, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. Im schlimmsten Fall hätte aus auch zu einem Bürgerkrieg führen können.

.red.Ray.,
Wertheim, 03.03.2023

 

 

Normalität Schock! Lauterbach bei „maischberger“ zum Ende der Corona-Maßnahmen

Der Beitrag Corona-Krise: Volksaufstand Großbritannien wegen Hauskatzen-Tötung-Verordnung erschien zuerst auf Wertheimer Portal.

RayMediaNews / Wertheim24.de

Ihre WerbePartner Nachrichten auf RayMedia Group Online Zeitungen und Portalen

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*