Mitteldeutsche Zeitung zu Nato und Ukraine

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Halle/MZ (ots)

Vorrangig ist, den Nachschub an Munition sicherzustellen, ohne die die besten Waffensysteme nichts taugen. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius sagte beim Nato-Treffen, dass dieses Thema nun an Fahrt gewinne, sei „richtig und notwendig und hoffentlich nicht zu spät“.

Dass es hoffentlich nicht zu spät ist, gilt auch für die Lieferung der Leopard-2-Kampfpanzer. Eine schnellere Entscheidung der Bundesregierung hätte die Ausgangsposition der Ukraine bei der russischen Offensive gestärkt. Schwerer als das Zögern Berlins wiegt aber, dass die europäischen Partner mit Leopard-2-Lieferungen kaum in die Gänge kommen.

Dass es sich für die Ukraine um einen Überlebenskampf handelt, daran gibt es keinen Zweifel.

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