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Halle/MZ (ots)

Was hat der Staat eigentlich mit dem Energiekonzern vor? Außer, dass er den Import von Erdgas organisieren soll, um die Versorgung mit dem Brennstoff im Winter zu sichern. Auf mittlere Frist können die Experten von Uniper helfen, eine Infrastruktur für die dringend notwendige Beschaffung von verflüssigtem Erdgas (LNG) aufzubauen. Dabei muss zugleich aber auch an die Folgeverwendung der LNG-Terminals gedacht werden.

Denn Klimaschutz bedeutet auch: Gasausstieg so schnell wie möglich. Umgebaute LNG-Terminals taugen für den Import von grünem Ammoniak. Das Staatsunternehmen Uniper kann da zur Lokomotive für die gesamte Branche werden.

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