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Frankfurt (ots)

Es ist richtig und wichtig, dass die westlichen Verbündeten der Ukraine das überfallene Land weiter mit allem unterstützen, was nötig ist, damit Kiew den Kampf gegen die russischen Invasoren fortführen und die Menschen möglichst gut durch den Winter kommen. Oder anders gesagt: Wenn die USA, Deutschland und die anderen EU-Staaten Worten Taten folgen lassen. Insofern ist es hilfreich, wenn die G7-Staaten zu Recht die russischen Kriegsverbrechen besser dokumentieren wollen, damit die Täter in Uniform und im Kreml dereinst zur Rechenschaft gezogen werden können. Noch wichtiger ist aber die konkrete Hilfe, die die Nato-Staaten nun liefern wollen. Dazu zählen unter anderem Winterausrüstung, medizinisches Material oder Störsender zur Drohnenabwehr für die ukrainischen Streitkräfte oder Generatoren und Transformatoren. All das ist nötig, um der Ukraine beizustehen und um dem Autokraten Wladimir Putin zu verdeutlichen, dass er nicht gewinnen kann. Alles andere muss leider warten.

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